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DocuCast Nr 2 – Heidelberger Sofortversorgungskonzept
€350,00
Dieses komplett neue Verfahren passt sich der alltäglichen, realistischen OP-Wirklichkeit an. Also wenig Knochen. Keine „Full-guided-Schablonen“. Sie haben bis zur Endposition des Implantates Ihr gewohntes Gefühl beim Eindrehen. Wir erreichen durch digitale Vorplanung und analoge Umsetzung im Artikulator deutlich bessere Ergebnisse im Bereich der prothetischen Sofortversorgung am Tag der Operation. Das dauerhafte Langzeitprovisorium wird im Anschluss metallarmiert hergestellt. Die originale Ausgangsbisslage wird von einem vorhandenen ZE übernommen, kann dann aber noch optimiert werden, z. B. Mittenverschiebung. Diese Bisslage wird während des gesamten Herstellungsprozesses beibehalten.
Es ist kein Abdruck im frischen OP-Situs nötig. Dadurch erreichen Sie deutlich mehr OP-Sicherheit und erkennbar bessere Ergebnisse bei der Präzision und Ästhetik des Sofortprovisoriums am Tag des Eingriffs. Es ist ohne großen zahntechnischen Aufwand im Hintergrund eingliederbar. Die notwendigen geringfügigen Ergänzungen kann jeder Zahnarzt selbst bzw. ein Zahntechniker vor Ort durchführen. Auf Wunsch übernehmen wir auch gerne sämtliche Vorbereitungen für Sie, oder Sie setzen die Ausführungen selbst – wie in unserem DocuCast beschrieben – um.
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